In den Wintermonaten werden rund um das Flughafengelände Bäume und hohes Buschwerk überprüft und bei Bedarf fachmännisch gekürzt.
Um die Sicherheit von An- und Abflügen zu gewährleisten, ist der Hannover Airport verpflichtet, Luftkorridore von Hindernissen freizuhalten, die von der Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit EASA (European Union Aviation Safety Agency) vorgegeben werden.
Der Hannover Airport führt mithilfe einer Luftbild-Befliegung photogrammetrische Verdichtungsmessungen durch. Dabei werden die An- und Abflugsektoren und die seitlichen Übergangsflächen der Nord- und Südpiste überprüft.
Sofern Bäume und Buschwerk die zulässigen Höhen überschreiten, werden diese von einer Fachfirma eingekürzt. Dabei werden ökologische Anforderungen sowie auch luftrechtliche Auflagen berücksichtigt. Zudem erfolgt eine Abstimmung mit den lokalen Behörden.
Noch bis Ende Februar sowie von Oktober bis Dezember finden Arbeiten in den folgenden Ortsteilen statt: Engelbostel, Schulenburg Nord, Evershorst, Heitlingen, Krähenwinkel sowie in Langenhagen im Bereich der Westfalenstraße.
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Hannover Airport ist die erste Adresse im Norden für Urlaubsflieger und Geschäftsreisende. Direkt zum Ziel. Rund um die Uhr. Jeder Gast profitiert von kurzen Wegen und vielfältigen Services. Mit über 10.000 Beschäftigten ist der Standort ein wichtiger Jobmotor. Seine gute Anbindung macht den Hannover Airport für Unternehmen attraktiv. Was den Flughafen zudem bewegt: das Thema Nachhaltigkeit. Verantwortungsvoll denken und handeln. Ökologisch, ökonomisch und sozial.
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